GESCHICHTE
Wenn das Reisen im Blut liegt …
Familienunternehmen in 4. Generation
Bevor wir gehen konnten, sind wir schon hinter dem Lenkrad gesessen. Und als die Alterskollegen die ersten wackeligen Versuche mit dem Fahrrad machten, haben wir auf dem Firmengelände erste Übungsfahrten auf vier Rädern unternommen. Und heute machen es die Urenkel der Gründer nicht anders. Diese Leidenschaft fürs Fahren und Reisen prägt das Unternehmen bis heute und begeistert auch unsere Kunden. Es ist uns deshalb ein besonderes Anliegen, Ihre persönlichen Wünsche und Vorlieben zu kennen. Ihre Begeisterung und Zufriedenheit ist für uns das schönste Kompliment und die beste Werbung. Danke für Ihr Vertrauen! Wie seit der Gründung werden wir auch in Zukunft alles tun, damit Sie die schönsten Reisen in den schönsten Bussen unternehmen können!
Claudia Gächter-Bösch und Tobias Gächter
Wo die schönsten Busse zu Hause sind. Seit 1932.
1932Johann Bösch, Urgroßvater der jetzigen Geschäftsführerin, legt den Grundstein des Unternehmens mit einem Austro Fiat. | VW T1Des Unternehmers ganzer Stolz. | 1954Mit Fritz Bösch übernimmt die 2. Generation das Steuer. Neue Omnibusse begeistern die reisefreudigen Kunden. |
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ca. 1954 – Bella ItaliaBösch Reisen mit dem VW T1 auf großer Fahrt am Lago Maggiore. | 50er-JahreFamilienfoto inklusive. | 1958Unser „Oldtimer“ Setra S6 mit 23 Sitzplätzen ist der Star im Ländle. 1977 wurde der Bus still gelegt und zwanzig Jahre später wieder als Schmuckstück neu angemeldet. |
Die 60igerPässe-Fahrt in der Schweiz mit einem Hanomag Tempo Matador (Austin Motor). | 60er JahreFritz Bösch vor seinem Setra S6. | 1966Auf der Fahrt nach Istanbul wurde der Untersatz „getauscht“ –eine Kamelstärke mehr, kann ja nicht schaden. |
70er-JahreAuch in den 70igern waren die Vorarlberger mit BÖSCH REISEN unterwegs … es ging nach Davos. | 1972Mercedes O309 | 1973Günter Bösch, der älteste Sohn von Fritz und Ingeborg Bösch tritt in das Unternehmen mit ein. |
1979BÖSCH REISEN zeigt sich mit neuem Firmenlogo und zieht in das neue Firmengebäude in die Hagstraße. | 1979Günter Bösch hinter dem Steuer eines Neoplan. | Die 80iger JahreMit BÖSCH REISEN auf Sprachreise nach Paris … inklusive Ehrenrunde um den Eifelturm. |
1980Jetliner N208 aus dem Neoplan-Werk in Berlin Spandau von Konrad Auwärter. | 1980Das Omnibusreisebüro wird eröffnet. Das Büro ist ganztags besetzt. Wilma Vogel arbeitet als erste Sekretärin für den Familienbetrieb. Sie ist insgesamt sechzehn Jahr für Bösch Reisen tätig. | 1981Mit BÖSCH REISEN ins schöne Südtirol. |
1981Drei Jahre nach dem Eintritt von Günter Bösch arbeitet nun auch seine Frau Edda im Familienunternehmen mit. | 1985Unsere Firmengebäude mit der „Busfassade“ vom Hohenemser Künstler Hannes Scherling. | 1986Sensation Der erste Luxusreisebus mit WC, Klima, Bordküche und vielem mehr sorgt für Aufsehen am Markt. |
1989Alle Busse bekommen neue Kennzeichen. Günter Bösch im Neoplan Jetliner. | Die 90iger JahreMit dem Neoplan Jetliner nach Brüssel. | 1989Der Fuhrpark wächst und wächst. Der neue Allrad Bus begeistert die Wanderer und Wintersportler in Hohenems Schuttannen. Das Spezialfahrzeug ist eine Einzelanfertigung von Neoplan. |
1991BÖSCH REISEN fällt auf. Das neue Firmenlogo ziert ab sofort die Fahrzeuge. | 1991Der erste Doppelstockbus „s'Tier“ mit Lounge und Bierzapfhahn im Unterdeck garantiert Unterhaltung pur. Mit ihm ist auch das neue Logo gekommen. | 1990Fritz Bösch zieht sich nach 36 Jahren aus dem operativen Geschäft zurück. Ein Jahr später übernehmen seine Söhne Günter und Dietmar Bösch das Unternehmen. |
1993Wieder bietet BÖSCH REISEN seinen Kunden eine Neuheit am Markt. Der erste Schlafbus rollt über Vorarlbergs Straßen. | 1997Der Setra S6 ist nach etlichen Freizeitstunden, die für die Renovierung nötig waren, wieder im Einsatz. Vor vierzig Jahren galt er als der schönste Bus im Ländle und für viele ist er es heute wieder. | 1998 Neoplan TranslinerWieder gibt's Zuwachs in der BÖSCH REISEN Familie. Der neue Transliner ist ein wahres Multitalent. |
19996 Vorarlberger Busunternehmer gründen die Firma Rheintal Busverkehr (heute sind es nur mehr 4). Rheintal Busverkehr fährt im Unteren Rheintal im Linienverkehr. | 1999BÖSCH REISEN wächst, das Firmengebäude wird umgebaut und erweitert. | 2002Unser Fuhrpark in Reih und Glied. |
2004In diesem Jahr verstirbt der Seniorchef Fritz Bösch. Seine Enkelin Claudia Gächter-Bösch (Tochter von Günter und Edda Bösch) tritt in das Unternehmen ein. | 2005Der Fuhrpark wird um ein weiteres Schmuckstück erweitert. Der Doppelstock-Luxusschlafbus bietet Klasse und Komfort auf höchstem Niveau. Er wird für Vorarlberger Sportvereine, Nachtfahrten und Langstrecken eingesetzt. | 2007Die neueste Generation vom Cityliner bereichert unseren Fuhrpark. |
2010Als elfter Reisebus in unserem Fuhrpark wird der nächste Cityliner standesgemäß im Bus-Forum in München abgeholt. | 2012Mit dem ersten Volvo mit 58 Plätzen erweitern wir unseren Fuhrpark in der Hagstrasse. Ende November geht die Taxi Bösch Ära zu Ende. | 2013Zwei Unternehmen unter einem Dach. Beginn der Planung für den Um- und Zubau. Martina, die älteste Tocher von Günter und Edda, tritt in das Unternehmen ein. |
2015Ein Temsa MD9 mit 31 Sitzplätzen ergänzt unseren Fuhrpark. | 2015Fertigstellung der neuen Büros von BÖSCH REISEN und Rheintal Busverkehr, den Unterstellplätzen und der neuen automatischen Waschanlage. | 2017Die 4. Generation übernimmt das Steuer bei BÖSCH REISEN. Claudia Gächter-Bösch übernimmt mit Tobias Gächter die Geschäftsführung. |
2019BÖSCH REISEN bekommt ein neues Gesicht. Busdesign und Firmenlogo im Wandel. | 2019Der neue Teamliner läuft vom Band und begeistert die Sportvereine und Mannschaften. | 2020Zwillinge im Fuhrpark. Ab sofort erkunden wir mit zwei neuen Temsa MD9 die Welt. |
2021Für unsere Sportvereine bieten wir ab sofort einen Schlafbus mit 14 Schlafkojen und 32 Sitzplätzen. Unsere #1 in der Teamliner-Flotte bietet alles was die Sportler für eine optimale Spielvorbereitung und Regeneration benötigen. | 2022Mit unserem Evito werden ab sofort Flughafentransfers, Shuttle-Fahrten und Schülertransporte zu einer sauberen Sache. Der jüngste Stern in der Flotte bietet 7 Sitzplätze und 360 km Reichweite. |